Über uns
gemeinsam großes Erreichen
Die aktuellen Zahlen aus den Typisierungen:
24.012 in die weltweite Datei der DKMS gebracht. Daraus ergaben sich 355 Echtspender, die in 34 Länder der Welt gespendet haben.
Große Hilfe in der Region
Seit der Gründung der Hilfsgruppe unterstützt der Verein den Bonner Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendiche an der Uni-Klinik Bonn mit einer Summe von bisher über 1,1 Millionen Euro.
Über viele Jahre hinweg finanzierte die Hilfsgruppe zusätzliche Schwesternstellen auf der Kinderstation sowie zwei Ambulanzschwester, die krebskranke Kinder aus der Eifel betreuten, die in der Bonner Uni-Klinik behandelt wurden. Um den Kindern bei der Nachsorge lange Wege nach Bonn zu ersparen, finanzierte die Hilfsgruppe diese Schwestern, die die Kinder zu Hause in der Geborgenheit ihres Elternhauses betreuten.
Zudem unterstützt die Kaller Kinderkrebshilfe die Uni-Klinik seit einigen Jahren einen Sozialfonds für Familien, die durch die Krebserkrankung ihrer Kinder in Not geraten sind, mit jährlich 60.000 Euro. Aktuell finanziert der Verein die kompletten Inneneinrichtungen von 42 Elternzimmern in einem neu errichteten Familienhaus, in denen Eltern und Geschwister während der Behandlung der schwerkranken Kinder in direkter Kliniknähe wohnen können.
So sehen sie aus. Die Hilfsgruppe finanziert die Einrichtung von 42 Elternzimmer im neuen Familienhaus an der Uniklinik Bonn.
Als im Jahr 2004 das belgische Militär ankündigte, den Truppenübungsplatz Vogelsang zu verlassen, verloren die Kaller St. Nikolaus-Förderschule und der damals in Sötenich ansässige Sonderkindergarten „St. Raphael“ für Kinder mit Handicap ihre Paten. Über viele Jahre hatten die Belgier den Kindergarten und die Förderschule mit Materialhilfen und Ferienaktionen unterstützt.
Um die von den Belgiern hinterlassene Lücke zu schließen übernahm die Hilfsgruppe noch im Jahr 2004 die Patenschaft über die Kaller Förderschule und den inzwischen in Kall ansässigen integrativen Kindergarten St. Nikolaus. Zum Schuljubiläum schenkte die Hilfsgruppe der Kaller Förderschule den Umbau des Schulhofes und eine stabiles Spielhauses.
Mit der Nikolausfeier im Jahr 2004 übernahm die Hilfsgruppe Eifel von dem belgischen Militär die Patenschaft über die Kaller St. Nikolausschule. (Foto: Reiner Züll)
Als im Jahr 2004 das belgische Militär ankündigte, den Truppenübungsplatz Vogelsang zu verlassen, verloren die Kaller St. Nikolaus-Förderschule und der damals in Sötenich ansässige Sonderkindergarten „St. Raphael“ für Kinder mit Handicap ihre Paten. Über viele Jahre hatten die Belgier den Kindergarten und die Förderschule mit Materialhilfen und Ferienaktionen unterstützt.
Um die von den Belgiern hinterlassene Lücke zu schließen übernahm die Hilfsgruppe noch im Jahr 2004 die Patenschaft über die Kaller Förderschule und den inzwischen in Kall ansässigen integrativen Kindergarten St. Nikolaus. Zum Schuljubiläum schenkte die Hilfsgruppe der Kaller Förderschule den Umbau des Schulhofes und eine stabiles Spielhauses.
Die Hilfsgruppe stattete den Schulhof der Kaller St. Nikolausschule mit neuen Spielgeräten aus. Seit 2005 finanziert sie die jährlichen Ferienmaßnahmen der Schule,, was bis dahin die Belgier von Vogelsang übernommen hatten. (Foto: Reiner Züll)
Inzwischen ist der Verein auch Pate über zwei Förderschulen in Euskirchen und Schleiden sowie über einen weiteren integrativen Kindergarten in Mechernich. Für ihre Paten in Kall und Mechernich schaffte die Hilfsgruppe zwei Kleinbusse an, deren Unterhaltung sie auch finanziert. Zum 35-järigen Bestehen der St. Nikolausschule schenkte die Hilfsgruppe der Schuleine neue Ausstattung des Schulhofes.
Als im Jahr 2004 das belgische Militär ankündigte, den Truppenübungsplatz Vogelsang zu verlassen, verloren die Kaller St. Nikolaus-Förderschule und der damals in Sötenich ansässige Sonderkindergarten „St. Raphael“ für Kinder mit Handicap ihre Paten. Über viele Jahre hatten die Belgier den Kindergarten und die Förderschule mit Materialhilfen und Ferienaktionen unterstützt.
Einen nagelneuen Kleinbus übergab Hilfsgruppen-Vorsitzender Willi Greuel im Jahr 2006 an die St. Nikolaus-Förderschule in Kall. (Foto: Reiner Züll)
Seit ihrem fast 30jährigen Bestehen hat die Hilfsgruppe Eifel zahlreiche Familien schwerkranker Kinder unterstützt. In den Anfangsjahren finanzierte sie für mehrere Kinder kostspielige und drei Wochen andauernde Delfintherapien im fernen Ausland. Doch die weiten Hin- und Rückflüge schmälerten die Erfolge der Therapien
Bis 2007 finanzierte die Hilfsgruppe kostenträchtige Delfintherapieren für ihre kranken Schützlinge. Doch strapaziöse Hin- und Rückflüge schmälerten die Erfolge. Jetzt werden die Kinder in der Eifel erfolgreich und nachhaltig therapiert.
Die Hilfsgruppe suchte nach anderen Lösungen und fand eine Initiative in Köln, die erfolgreiche Wasser-Therapien mit Unterstützung von Delfinlauten praktizierte. Zehn Jahre lang investierte der Verein jährlich rund 80.000 Euro in diese Therapien. Rund 20 Kinder mit schweren körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen wurden jedes Jahr mit dieser Methode betreut.
Bei den vorher praktizierten, teuren Delphin-Therapien in Curacao wäre das nicht möglich gewesen. Nachdem die Zahl der durch die Hilfsgruppe betreuten Kinder weiter gestiegen ist, erfolgt die Wassertherapie im Schwimmbad in Mechernich-Satzvey seit dem Jahr 2019 zur vollsten Zufriedenheit der Eltern durch Therapeuten des in der Gemeinde Blankenheim ansässigen Gesundheitszentrums „Tribea“. Bei Bedarf werden die Wassertherapien durch zusätzliche Reit-Therapien unterstützt.
„Die Arbeit der Hilfsgruppe wird von unzähligen Vereinen und Gruppierungen unterstützt, die die eigentlichen tragenden Säulen des Vereins sind“, so Vorsitzender Willi Greuel.