Hilfsgruppe Eifel – Förderverein für krebskranke Kinder

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Helmut Lanio (rechts) und Willi Greuel (daneben) gründeten 1991 den Kaller Hilfskreis für krebskranke Kinder, aus dem später die Hilfsgruppe Eifel hervorging. (Foto: Reiner Züll)
Helmut Lanio (rechts) und Willi Greuel (daneben) gründeten 1991 den Kaller Hilfskreis für krebskranke Kinder, aus dem  später die Hilfsgruppe Eifel hervorging. (Foto: Reiner Züll)

 

Willi Greuel und Helmut Lanio knüpften Kontakte zu der Stiftung „Den Kindern von Tschernobyl“ im weißrussischen Minsk sowie über die deutsche Borschaft zu dem in Moskau tätigen Botschaftsarzt Dr. Martin Friederichs. Im gleichen Jahr wurden die ersten Tschernobyl-Kinder aus Weißrussland zum Urlaub in die Eifel. eingeladen.

In Kall hoben Willi Greuel und Helmut Lanio einen Hilfskreis für krebskranke Kinder aus der Taufe. Bei einer darauffolgenden Bürgerversammlung im Saal Gier in Kall informierten die beiden über die bevorstehende erste Ferienmaßnahme der weißrussischen Kinder in Bleibuir sowie über eine weitere Rockveranstaltung im Juli mit „The Rattles“, „The Equals“ und der „Spider Murphy Gang“.  An diesem Abend informierte auch der Moskauer Botschaftsarzt Dr. Martin Friederichs, ein Bruder des damals bekannten Fernsehjournalisten Hans Joachim Friederichs, über die Hilfe der Eifeler Initiative, für die sich später sogar einen Reporter der russischen Zeitung „Prawda“ in Kall interessierte.

 

Hilfsgruppe Eifel 1991 informierten Willi Greuel und der Moskauer Botschaftsarzt Dr. Martin Friederichs (rechts) über die Hilfe der Kaller Initiative und die beabsichtigten Ferienmaßnahme für Tschernobyl-Kinder aus Weißrussland. (Foto: Reiner Züll)
1991 informierten Willi Greuel und der Moskauer Botschaftsarzt Dr. Martin Friederichs (rechts) über die Hilfe der Kaller Initiative und die beabsichtigten Ferienmaßnahme für Tschernobyl-Kinder aus Weißrussland. (Foto: Reiner Züll)

 

Hilfsgruppe Eifel 1991 informierten Willi Greuel und der Moskauer Botschaftsarzt Dr. Martin Friederichs (rechts) über die Hilfe der Kaller Initiative und die beabsichtigten Ferienmaßnahme für Tschernobyl-Kinder aus Weißrussland. (Foto: Reiner Züll)
1991 konnte Willi Greuel die ersten Kinder aus Weißrussland in der Eifel begrüßen. Zwei Jahre lang fanden die Maßnahmen in Bleibuir statt. (Foto: Reiner Züll)